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Coaching Business 50+ Zweifel

11 lähmende Zweifel, warum du dein Coaching-Business 50+ nicht sofort startest (und wie du sie einfach überwinden kannst)

Es ist Sonntagabend. Du sitzt am Küchentisch, das Notizbuch vor dir, der Laptop aufgeklappt. Eigentlich wolltest du nur ein paar Ideen für dein Coaching-Business sammeln.

Nach zehn Minuten starrst du auf die leeren Seiten. In deinem Kopf rauscht es: „Wo soll ich überhaupt anfangen?

Und was, wenn ich mich lächerlich mache?“

Du klappst das Notizbuch zu, seufzt und denkst: „Vielleicht bin ich einfach zu spät dran. Andere sind viel weiter. Wer will in meinem Alter schon noch Coach werden?“ Der Traum fühlt sich plötzlich schwer an – und bleibt wieder auf morgen verschoben.

Kommt dir das bekannt vor?

Dann bist du nicht allein.

Fast jeder, der nach der Karriere ein neues Kapitel starten will, stolpert über genau diese Gedanken. Die gute Nachricht: Bedenken sind kein Stoppschild. Sie sind Wegweiser. Sie zeigen dir, wo du ansetzen kannst, um dein Coaching Business 50+ leichter, klarer und erfolgreicher aufzubauen.

In diesem Artikel findest du die häufigsten Zweifel von Menschen am Ende ihrer Karriere, die ein Coaching Business 50+ starten wollen – und konkrete Wege, wie du sie überwindest. Mit echten Szenen, klaren Schritten und dem Beweis: Dein Erfahrungsschatz ist nicht zu spät – er ist genau jetzt gefragt.

Das erwartet dich, um deine Bedenken zu überwinden:

#1 Ich weiß nicht, wie ich meine Erfahrung in ein klares Coaching-Angebot übersetze, das wirklich nachgefragt wird

Szene:

Du sitzt mit einem vollgekritzelten Notizbuch am Tisch. Jahrzehnte an Erfahrung, aber jeder Satz klingt banal.

Du liest dir deine Ideen durch und denkst: „Das klingt doch alles nach Allgemeinplätzen. Wer sollte dafür bezahlen?“

Statt Klarheit wächst die Unsicherheit – und das Projekt bleibt wieder liegen.

Lösung:

  • Jobs-to-Be-Done-Formel nutzen: Formuliere nicht „Ich coache…“, sondern „Ich helfe [Zielperson] dabei, [konkretes Ergebnis] in [Zeitraum] zu erreichen – ohne [unliebsamer Weg].“ So findest du deine Coaching Nische: So wird aus Wissen ein klares Nutzen-Versprechen. 
  • Beweise aus der Vergangenheit sammeln: Notiere 3 Situationen, in denen du jemandem konkret geholfen hast – ob beruflich oder privat. Diese Micro-Erfolgsgeschichten sind der Rohstoff für dein erstes Angebot.
  • Einfach starten: Eine Zielgruppe, ein Problem, ein Prozess. Mehr braucht es nicht. Erst wenn die Basis funktioniert, erweiterst du dein Portfolio.

#2 Ich weiß nicht, wo und wie ich meine ersten zahlenden Kunden finde

Szene:

Montagmorgen. Der Kalender ist leer – kein Termin, keine Anfrage.

Du scrollst durch Social Media, siehst andere Coaches mit „ausgebuchten Programmen“ und fragst dich: „Wie haben die das geschafft – und wo soll ich überhaupt anfangen?“

Der Zweifel klopft an: „Vielleicht bin ich einfach nicht gefragt…“

 

Lösung:

  • Starte im direkten Umfeld: Sprich 5–10 Menschen an, die dich kennen und denen du schon mal geholfen hast. Bitte um Feedback oder ein kurzes Testgespräch – das schafft Vertrauen und erste kleine Erfolge.
  • Baue einen klaren Einstiegspunkt: Eine einfache 1-Seiten-Website mit deinem Angebot + Terminbuchungslink. So haben Interessenten einen direkten Weg zu dir.
  • Fokus auf Gespräche statt Likes: Setze dir als Ziel: 1 Kennenlerngespräch pro Woche führen. Ob über alte Kontakte, Empfehlungen oder LinkedIn – Kunden entstehen durch echte Gespräche, nicht durch stundenlanges Posten.

#3 „Was, wenn niemand kauft?“

Szene:

Endlich ein Erstgespräch. Es läuft gut, dein Gegenüber nickt zustimmend – bis du den Preis nennst.

Plötzlich wird dir heiß, die Hände zittern. Du denkst: „Hoffentlich sagt er nicht, das ist zu teuer…“

Statt souverän zu bleiben, rutschst du in Rechtfertigungen.

Am Ende verabschiedet sich der Interessent mit einem vagen „Ich melde mich“ – und du bleibst mit dem bitteren Gefühl zurück: „Vielleicht will ja wirklich niemand mein Coaching.“

Lösung:

  • Vor-Qualifizierung einbauen: Stelle auf deiner Website klar, für wen dein Angebot geeignet ist – inkl. kurzer Fragen vor dem Erstgespräch. So sprichst du gleich die Richtigen an.
  • Mit einem Pilotangebot starten: Biete ein kleines, klar umrissenes Programm (4–6 Wochen) mit begrenzten Plätzen an. Ziel: Erste zahlende Kunden gewinnen, Erfahrungen sammeln, Referenzen aufbauen.
  • Preis mit Klarheit vertreten: Stelle den Nutzen ins Zentrum: „Am Ende erreichst du [Ergebnis]. Das ist der Wert.“ Dann Preis nennen – und Pause halten. Kein Rechtfertigen, sondern Vertrauen.
  • Discount transparent machen: Wenn du Discount gibst, nenne auf der Rechnung den vollen Preis ./. Discount.

#4 Was sagen meine Familie und meine Freunde, wenn ich scheitere?

Szene:

Abendessen mit Freunden. Jemand fragt neugierig: „Und, wie läuft’s mit deinem Coaching-Business?“

Du lächelst unsicher, weichst aus: „Ach, ich probiere noch ein bisschen…“

Im Kopf rauscht es: „Wenn ich keinen Erfolg habe, denken alle, ich hab mich überschätzt.“

Der Gedanke, dich vor Familie oder Freunden rechtfertigen zu müssen, fühlt sich schlimmer an als das eigentliche Risiko.

Lösung:

  • Rahmen neu setzen: Sprich von deinem Business bewusst als „Projekt“ oder „Pilotphase“. Das signalisiert: Du bist im Aufbau, du lernst, du testest. Kein Schwarz-Weiß-Denken zwischen „Erfolg oder Scheitern“.
  • Erste kleine Erfolge teilen: Statt Zahlen oder Umsätze zu betonen, erzähle von Momenten: „Heute hatte ich ein spannendes Gespräch mit jemandem, der mein Angebot spannend fand.“ So bleibst du im positiven Kontakt und stärkst dein Selbstvertrauen.
  • Dein Warum im Vordergrund: Wenn du klar formulierst, warum dir dein Coaching wichtig ist („Ich will meine Erfahrung weitergeben“), entsteht Respekt. Selbst wenn du Umwege gehst, sehen andere, dass du für etwas Sinnvolles gehst – nicht für eine Laune.

 

#5 Muss ich nicht erst eine umfassende Coaching-Ausbildung machen?

Szene:

Du siehst die endlosen Angebote: 12 Monate Intensivkurs, Zertifizierung hier, Zusatzmodul da.

Schnell rechnest du im Kopf: „5.000 €, 12 Monate – und danach vielleicht noch eine Spezialisierung?“

Die Unsicherheit wächst: „Ohne all diese Scheine nimmt mich doch keiner ernst… vielleicht sollte ich lieber noch warten.“ Währenddessen bleibt dein Business auf Pause.

 

Lösung:

  • Du hast bereits Erfahrung: Im Beruf, im Umgang mit Menschen, im Lösen von Problemen. Eine Alternative zur Coaching-Ausbildung ist: Starte am Anfang mit einem einfachen Vorgehensmodell – ohne sofort eine umfangreiche Coaching-Ausbildung zu machen. Ein Beispiel findest du im nächsten Punkt im "4-Schritte-Vorgehensmodell". Coaching ist in Deutschland keine formal geschützte Berufsbezeichnung.
  • Schrittweise Weiterbildung / Lernen in Echtzeit: Wenn du gestartet bist und erste Erfahrungen gesammelt hast, kannst du dich gezielt in Coaching-Methoden weiterbilden – dann weißt du auch, was dir wirklich fehlt und was dir am meisten Nutzen bringt.
  • Erfahrung zählt mehr als Zertifikate: Die meisten Coaches gewinnen ihre ersten Klienten nicht wegen Diplomen, sondern weil sie ein klares Problem lösen können. Deine Lebens- und Berufserfahrung ist deine stärkste Basis.

 

Das 4-Schritte-Vorgehensmodell für deine ersten Coachings (wenn es für dich passt)

  1. Ankommen & Vertrauen aufbauen
    • Starte mit einer offenen Frage: „Wie geht es dir gerade?“ oder „Was ist heute für dich wichtig?“
    • Ziel: Der Klient fühlt sich sicher und verstanden.
  2. Ziel klären
    • Frage: „Woran möchtest du in dieser Stunde konkret arbeiten?“
    • Ergebnis: Ein klares, kleines Ziel für die Session („Ich will Klarheit, wie ich meine Woche strukturieren kann“).
  3. Erkunden & Lösungen entwickeln
    • Lass den Klienten erzählen. Höre aktiv zu, fasse zusammen: „Wenn ich dich richtig verstanden habe, …“
    • Stelle weiterführende Fragen:
      • „Was wäre anders, wenn das Problem gelöst wäre?“
      • „Welche Möglichkeiten siehst du schon jetzt?“
    • Unterstütze dabei, ein oder zwei konkrete Handlungsoptionen zu formulieren.
  4. Abschluss & nächste Schritte
    • Frage: „Welchen ersten Schritt wirst du bis zum nächsten Mal gehen?“
    • Halte die Entscheidung des Klienten fest.
    • Positiver Abschluss: „Ich bin gespannt, was das verändert – du bist auf einem guten Weg.“

 

Dieses kleine Modell ist simpel, braucht keine Zertifikate – und gibt dir sofort ein Werkzeug an die Hand, um erste Coachings strukturiert und professionell wirken zu lassen.

#6 Ich fürchte, mich zu blamieren

Szene:

Du sitzt vor deinem ersten LinkedIn-Post.

Der Text ist fertig – aber kurz bevor du auf „Veröffentlichen“ klickst, hörst du die innere Stimme: „Was, wenn das jemand lächerlich findet?

Was, wenn meine alten Kollegen denken: ‚Jetzt will er Coach spielen‘?“ A

lso speicherst du den Post als Entwurf. Am Ende bleibt wieder: Stille. Keine Sichtbarkeit. Kein Fortschritt.

 

Lösung:

  • Starte im geschützten Rahmen: Veröffentliche deine ersten Texte oder Ideen in einer kleinen, vertrauten Gruppe (Freunde, Mastermind, geschlossene Community). So baust du Sicherheit auf, bevor du in die große Öffentlichkeit gehst.
  • Erzähl Geschichten statt zu „belehren“: Teile Erlebnisse oder Learnings („Ich habe lange gebraucht, bis ich XY verstanden habe…“). Authentische Stories wirken nahbar und nehmen den Druck, perfekt sein zu müssen.
  • Reframe die Angst: Fehler oder holprige Posts sind kein Scheitern, sondern Trainingsrunden. Jeder Kommentar, jedes Gespräch ist ein Beweis, dass du sichtbar wirst. Sichtbarkeit ohne kleine Blamagen gibt es nicht – aber genau diese Echtheit macht dich sympathisch.

#7 Ich weiß nicht, wo ich anfangen soll

Szene:

Der Kopf ist voll mit Ideen: Website bauen, Logo gestalten, Social Media, vielleicht ein Buch schreiben? Du sitzt vor einer langen To-do-Liste – und schon nach zehn Minuten fühlst du dich blockiert. Alles wirkt gleichzeitig wichtig. Am Ende machst du gar nichts und gehst mit schlechtem Gewissen ins Bett.

 

Lösung:

  • Starte mit den Basics - einer klaren Coaching NischeEine Zielgruppe, ein Problem, ein einfaches Angebot. Mehr braucht es am Anfang nicht.
  • 1-Seiten-Regel: Baue eine kleine Website mit nur einer Seite: Problem → Lösung → Ablauf → Kontakt. So bist du sichtbar, ohne dich in Perfektion zu verlieren.
  • Rhythmus statt Riesenprojekt: Setze dir ein Mini-Ziel: 1 Post pro Woche, 1 Gespräch pro Woche. Kleine Schritte, die dich ins Handeln bringen, schlagen jede unendliche Planung.


#8 Technik frisst meine Zeit

Szene:

Samstagvormittag.

Eigentlich wolltest du deine Website fertigstellen – doch seit Stunden suchst du nach dem richtigen Plug-in, schaust YouTube-Tutorials und klickst dich durch Foren.

Am Ende sind drei Stunden vorbei, der Kopf brummt – und trotzdem funktioniert der Button nicht. Statt Fortschritt bleibt nur Frust und das Gefühl: „Ich verschwende meine Zeit.“

 

Lösung:

  • Starte mit WordPress nur, wenn: Du bist wirklich technikaffin. Dann erstelle deine Coaching Website alleine. Ansonsten engagiere einen Dienstleister.
  • Wenn du nicht sehr technikaffin bist: Starte mit einem No-Code-Setup: Nutze einfache Baukasten-Systeme (z. B. Sysstem.io, Squarespace), die ohne Programmierkenntnisse auskommen. Gut genug für den Start.
  • Good-enough-Prinzip: Eine 1-Seiten-Website reicht: Problem → Lösung → Ablauf → Kontakt. Kein Perfektionismus, kein Technik-Overkill.
  • Delegiere gezielt: Investiere einmalig in einen Freelancer oder Support für Setup-Aufgaben (Website-Template, Automatisierung). Danach nutzt du nur Routinen, die du selbst bedienen kannst.


#9 Ich will nicht 24/7 auf Social Media sein

Szene:

Du öffnest dein Handy und siehst die Flut an Posts, Reels und Stories anderer Coaches.

Überall heißt es: „Täglich posten, immer präsent sein!“ Schon der Gedanke daran fühlt sich an wie ein Fulltime-Job. Eigentlich wolltest du Freiheit – aber Social Media wirkt wie ein neues Hamsterrad.

Lösung:

  • Batchen statt Dauerstress: Produziere 1 Kern-Post pro Woche und verwandle ihn in 2–3 kleinere Stücke Content (Zitat, Mini-Video, kurze Story). So wirkt es, als wärst du regelmäßig aktiv, ohne täglich posten zu müssen.
  • Owned statt rented: Baue dir parallel einen Newsletter auf. Social Media dient nur als Zubringer – deine eigentliche „Homebase“ ist deine E-Mail-Liste.
  • Alternative Wege nutzen: Sichtbar werden geht auch ohne Dauer-Instagram. Zum Beispiel durch kleine Online-Workshops, Podcast-Gastauftritte oder Empfehlungen aus deinem Netzwerk.


#10 Ich will nicht mit Marketing-Tricks verkaufen

Szene:

Du siehst Anzeigen à la „Nur heute – 90 % Rabatt!“ oder „Verdiene 7-stellig in 30 Tagen!“ und spürst sofort Widerstand. Das fühlt sich nach Manipulation an – und du denkst: „Wenn Verkaufen so funktioniert, will ich das nicht.

Ich will niemandem etwas aufschwatzen.“ Das Ergebnis: Du gehst Verkaufsgesprächen lieber aus dem Weg – und bleibst unsichtbar, obwohl du helfen könntest.

 

Lösung:

  • Authentisches Verkaufen als Coach üben: Verkaufen heißt nicht, Druck aufzubauen, sondern klar zu zeigen, wie du hilfst. Kläre das Ziel → beschreibe den Weg → nenne den Preis ruhig und klar.
  • Nutzen statt Tricks: Fokussiere dich auf Ergebnisse („Am Ende hast du Klarheit über X“), nicht auf künstliche Verknappung. Stelle die Werte, die du vertrittst in den Vordergrund.
  • Einfaches Gesprächsformat: Stelle offene Fragen („Was ist dein wichtigstes Ziel?“), höre aktiv zu und fasse zusammen. Der Kunde überzeugt sich am Ende selbst – du musst nichts aufdrängen.

 

#11 Das alles wirkt wie ein Vollzeitjob (und ich wollte ja raus dem Hamsterrad)

 

Szene:

Du sitzt vor deiner To-do-Liste: Website bauen, Newsletter schreiben, Social Media füttern, Technik einrichten, Verkaufsgespräche vorbereiten. Schon beim Draufschauen fühlst du dich erschöpft.

Statt Freiheit und Leichtigkeit wirkt dein Traum vom Coaching-Business plötzlich wie ein neuer 40-Stunden-Job – genau das, wovor du eigentlich fliehen wolltest.

Lösung:

  • Fokus statt Fülle: Starte mit nur drei Prioritäten: 1 Angebot, 1 Sichtbarkeitskanal, 1 einfacher Prozess zur Terminvereinbarung. Mehr braucht es am Anfang nicht.
  • Minimalplan statt Dauerhustle: 2 Stunden pro Woche reichen für den Start – z. B. 1 Post, 1 Kennenlerngespräch, 1 kleine Verbesserung deiner Website.
  • Systeme schaffen Freiheit: Nutze einfache Tools (z. B. Terminbuchungslink, E-Mail-Vorlagen), die Routine-Aufgaben abnehmen. Je schlanker dein Setup, desto mehr Freiheit gewinnst du zurück.


Fazit: Deine Bedenken sind kein Hindernis – sie sind dein Startpunkt

Vielleicht erkennst du dich in einigen Szenen wieder: das leere Notizbuch, der unsichere Blick in den Kalender, die Angst, dass niemand kauft oder dass dich dein Umfeld belächelt. Diese Gedanken sind normal – und sie bedeuten nicht, dass du scheitern wirst. Im Gegenteil: Sie zeigen dir genau, wo du ansetzen darfst.

Mit jedem kleinen Schritt gewinnst du Klarheit, Selbstvertrauen und Sicherheit. Dein Traum vom Coaching-Business ist nicht zu spät – er ist genau jetzt möglich. Und je mehr du deine Erfahrung in ein klares Angebot, sichtbare Botschaften und ehrliche Kundengespräche verwandelst, desto mehr wirst du spüren: Es funktioniert. Auch für dich.

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